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Aufs Podest kombiniert

Im Teambewerb der Nordischen Kombinierer in Lillehammer feierte Deutschland einen ungefährdeten Sieg. 31,5 Sekunden hinter Deutschland überquerte Norwegen als Zweiter die Ziellinie. Das ÖSV-Quartett mit Routinier Willi Denifl, Mario Seidl, Philipp Orter und Teamdebütant David Pommer landete auf dem dritten Platz (+ 1,23,7 Sek.).

 

Auf der Schanze präsentierten sich das ÖSV-Team mannschaftlich wieder stark und legte da schon den Grundstein für den Podiumsplatz. Mit guten Sprüngen auf 101, 100 und zweimal 96 Metern positionierten sich Denifl, Pommer, Orter und Seidl 13 Sekunden hinter Deutschland, das bereits das Springen für sich entscheiden konnte.

              

Der 23-jährige Tiroler Pommer ging als Erster auf die 2,5-km-Runde, die es pro Athlet zwei Mal zu absolvieren galt. Der Rundkurs im Brikebeiner Stadion zeichnet sich vor allem durch die schwierigen Anstiege aus, pro Runde müssen die Sportler mehr als 100 Höhenmeter absolvieren. Die ÖSV-Athleten konnten im Rennen nach vorne leider keinen Boden gutmachen. Deutschland war eine Klasse für sich und lief einen Start-Ziel Sieg nach Hause, im Rennverlauf kam Norwegen den Österreichern immer näher und arbeitete sich auf den zweiten Platz vor. Österreich wurde mit Schlussläufer Orter schlussendlich ungefährdet Dritter.       

              

Für Pommer und Seidl ist es jeweils der erste Stockerlplatz bei einem Weltcupbewerb.             

 

 

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