"Kleine Steps, dann ganz schnell"
Mit zwei guten Sprüngen (131/122 Meter) platzierte sich Sara Marita Kramer in Lillehammer (NOR) als Neunte auch am zweiten Wettkampftag in den Top-10.
Mit Julia Mühlbacher auf Rang 16 und Jacqueline Seifriedsberger auf Rang 18 waren zwei weitere Österreicherinnen in den Top-20 zu finden. Chiara Kreuzer und Lisa Eder belegten die Plätze 21 und 25.
Das Springen auf der Großschanze konnte die Französin Josephine Pagnier vor der Kanadierin Alexandria Loutitt und der Norwegerin Eirin Maria Kvandal für sich entscheiden. Den Gesamtweltcup führt nach den ersten beiden Springen Pagnier mit 180 Punkten an.
„Vom ersten Moment an habe ich das Gefühl gehabt, dass die Sprünge passen. Ich kann es voll durchziehen, probieren nicht nachzudenken. Ich glaube, es ist sehr gut gelungen. Es war ein cooler Tag und hat Spaß gemacht. Ich weiß, dass noch ein bisschen was nach oben fehlt, aber ich glaube, dass es halt jetzt wichtig ist, da weiterzuarbeiten und ruhig zu bleiben und kleine Steps zu machen und dann geht es vermutlich eh wieder ganz schnell“, so Kramer.