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Vorschlag des ÖSB fixiert

Donnerstag, 20. Juni 2024
 

Fünf ÖSB-Athlet:innen konnten sich in der Olympiaqualifikationsphase für einen Start bei den Olympischen Spielen in Frankreich qualifizieren. Der Nominierungsvorschlag des ÖSB-Präsidiums erging am Donnerstag direkt an das Österreichische Olympische Comité, das die finale Nominierungsentscheidung treffen wird. 

Mit dem Abschluss des Weltcups München endete von Seiten des internationalen Schießsportverbandes ISSF offiziell die Quotenplatzvergabe für die Olympischen Spiele in Tokio. Zwei Olympiaquotenplätze konnte das ÖSB-Team über Qualifikationsbewerbe erzielen: Martin Strempfl (Luftgewehr) holte den ersten bei den Europaspielen 2023 in Polen, Alexander Schmirl den zweiten (KK-Dreistellung) gemeinsam mit seinem Weltmeistertitel bei der WM 2023 in Baku.
Mit konstant guten Leistungen über die gesamte Qualifikationsperiode gelang es drei weiteren ÖSB- Athlet:innen Quotenplätze über das internationale Qlympiaqualifikationsranking zu ergattern – allen voran Sylvia Steiner, die sowohl mit der Luftpistole als auch mit der 25m-Pistole in der Weltspitze mitmischt. Mit dem Kleinkalibergewehr schafften zudem die Tiroler:innen Andreas Thum und Nadine Ungerank die Qualifikation.

ÖSB-Nominierungsvorschlag 
Luftgewehr Frauen: Nadine Ungerank
Luftgewehr Männer: Alexander Schmirl, Martin Strempfl
Luftgewehr Mixed Team: Martin Strempfl und Nadine Ungerank
KK-Dreistellung Frauen: Nadine Ungerank
KK-Dreistellung Männer: Alexander Schmirl, Andreas Thum
Luftpistole Frauen: Sylvia Steiner
25m-Pistole Frauen: Sylvia Steiner

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