Elektrisierende Partnerschaft: ÖOC fährt auf Toyota Austria ab
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Das Österreichische Olympische Comité und Toyota Austria setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. Die seit Jahresbeginn 2017 laufende Kooperation wurde bis Ende 2026 verlängert – und wird ab sofort noch nachhaltiger. Damit ist klar: Das Olympic Team Austria fährt mit Toyota zu den Olympischen Winterspielen Mailand Cortina 2026.
Der Fokus der Partnerschaft liegt weiterhin auf Nachhaltigkeit, der ÖOC-Fuhrpark besteht künftig komplett aus Elektro-Fahrzeugen oder Plugin-Hybriden. Die Olympiazentren Austria erhalten je einen Kleinbus mit elektrischem Antrieb von Toyota Austria, auf diesem Weg werden zahlreiche heimische Spitzensportler:innen unterstützt.
Das ÖOC-Fahrer:innenteam bei den Olympischen Spielen Paris 2024 war exklusiv mit Toyota-Fahrzeugen unterwegs und sorgte für einen optimalen Transport des Olympic Team Austria und der Gäste aus Sport, Wirtschaft, Tourismus und Politik. Emotionale Highlights waren die Ankünfte der Medaillengewinner:innen, die direkt aus den Toyota-Fahrzeugen ins Austria House einmarschierten.
„Es ist sehr erfreulich, dass wir die starke Partnerschaft mit Toyota Austria fortsetzen können. In den letzten acht Jahren haben wir gemeinsam viel bewegt und zahlreiche Athlet:innen auf dem Weg zu olympischen Events mit Fahrzeugen von Toyota Austria begleitet. Highlights waren mit Sicherheit die Olympia-Medaillen von Bettina Plank und Lukas Weißhaidinger in Tokio sowie die Bronzemedaille von Jessica Pilz in Paris, die zu diesem Zeitpunkt allesamt von der Toyota-Partnerschaft profitierten. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft viele Akzente setzen“, so der designierte ÖOC-Generalsekretär Florian Gosch.
„Erfolgsgeschichte fortsetzen“
Für ebenjene Akzente wird unter anderem Cédric Borremans, der mit Beginn des Jahres die Geschäftsführung der Toyota Austria GmbH übernahm, mit seinem Team sorgen.
„Toyota besitzt in Österreich nach wie vor ein enormes Potenzial und ich möchte die Erfolgsgeschichte, die meine Vorgänger eingeschlagen haben, fortsetzen. Dazu zählt die Partnerschaft mit dem Österreichischen Olympische Comité, bei der bereits viele Projekte erfolgreich umgesetzt wurden. Die olympischen Werte Höchstleistung, Freundschaft, Respekt und Zusammenhalt passen perfekt zu unserer Marke“, sagt Borremans, der die olympische Welt bestens kennt.
In den letzten sechs Jahren verantwortete er als Head of Olympic/Paralympic bei Toyota Motor Europe die gesamte Organisation für die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024.
Mit Vollgas nach Mailand Cortina 2026
Skeleton-Ass Janine Flock und Rodel-Olympia-Medaillengewinner Wolfgang Kindl fahren weiterhin und bis zu den Olympischen Winterspielen Mailand Cortina 2026 auf Toyota Austria. Die beiden Medaillenhoffnungen erhalten den vollelektrischen bZ4X bzw. einen Plugin-Hybrid.
„Toyota ist für mich nicht nur ein Mobilitätspartner, sondern ein verlässlicher Begleiter auf meiner Reise im Spitzensport. Dabei schätze ich die Synergien von Innovation, Dynamik und Nachhaltigkeit, die Toyota verkörpert – Werte, die auch meinen Sport definieren. Ich spare Energie, bleibe flexibel und komme immer zuverlässig ans Ziel, ob auf langen Reisen Richtung Wettkampf durch halb Europa oder im Trainingsalltag daheim in Innsbruck. Dafür bin ich Toyota Austria und dem ÖOC, das mich seit meiner ersten Olympischen Spielen in Sotschi 2014 auf meinem sportlichen Weg begleitet, unglaublich dankbar. Das Motto der Athlet:innen des Global Team Toyota ‚Start Your Impossible‘ und deren Geschichten inspirieren mich, stets mein Bestes zu geben und meine Grenzen zu verschieben“, freut sich Janine Flock, amtierende Skeleton-Europameisterin und Gesamtweltcupsiegerin, auf die Fortsetzung der Partnerschaft.
„Mailand Cortina 2026 ist mein großes Ziel - ich freue mich, dass wir den Weg dorthin weiterhin gemeinsam gehen und fahren. Die Fahrzeuge von Toyota fahren sich gewaltig und ich habe genug Platz für mein Zeug. Das ist im Trainingsalltag sehr wichtig, weil ich doch einiges an Material bei mir habe. Als Leistungssportler musst du flexibel sein: Fahrten zu Trainingslagern, Materialtests, Wettkampfstätten – all das entscheidet über Sieg oder Niederlage. Die Kooperation mit Toyota Austria ist ein wichtiger Baustein in meinem Set-Up“, sagt Rodler Wolfgang Kindl, zweifacher Olympia-Silbermedaillengewinner von Peking 2022 und amtierender Weltmeister im Mixed-Doppelsitzer.
Zuletzt hat der Tiroler beim Weltcup im südkoreanischen Pyeongchang Geschichte geschrieben. Als zweiter Rodler überhaupt gewann Kindl an einem Tag m Einzel und mit Partner Thomas Steu im Doppelsitzer. Dieses Kunststück gelang bisher nur dem Italiener Norbert Huber in den Saisonen 1984/1985 und 1985/1986.