Das Österreichische Olympische Comité wurde 1908 gegründet. Es ist eine unabhängige und selbstständige Organisation und eins von 206 weltweiten Nationalen Olympischen Komitees. Hauptaufgaben sind die Vorbereitung und Teilnahme heimischer Sportler:innen an olympischen Veranstaltungen und die Verbreitung der Olympischen Idee. Die Finanzierung des Österreichischen Olympischen Comités erfolgt aus Mitteln der Bundes-Sportförderung und durch Marketingeinnahmen im Rahmen nationaler und internationaler Sponsorenprogramme.
Das Österreichische Olympische Comité wurde 1908 gegründet. Es ist eine unabhängige und selbstständige Organisation und eins von 206 weltweiten Nationalen Olympischen Komitees. Hauptaufgaben sind die Vorbereitung und Teilnahme heimischer Sportler:innen an olympischen Veranstaltungen und die Verbreitung der Olympischen Idee. Die Finanzierung des Österreichischen Olympischen Comités erfolgt aus Mitteln der Bundes-Sportförderung und durch Marketingeinnahmen im Rahmen nationaler und internationaler Sponsorenprogramme.
Seit 2010 nahmen das Olympic Team Austria und das Youth Olympic Team Austria an 33 Veranstaltungen des Internationalen (IOC) und Europäischen Olympischen Komitees (EOC) sowie der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC) teil. 2024 fanden Olympische Jugend-Winterspiele in Gangwon statt. Es war eine Rückkehr an die Olympischen Wettkampfstätten von Pyeongchang 2018. Die Rückkehr der Olympischen Spiele nach Europa in Paris 2024 wurden zu einem unvergesslichen Sportfest an außergewöhnlichen Wettkampfstätten und restlos begeistertem Publikum. 2025 startete mit Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen in Bakuriani, die Vorbereitungen für das EYOF Skopje 2025 und die Olympischen Winterspiele in Mailand Cortina 2026 sind voll am Laufen.
Seit 2010 nahmen das Olympic Team Austria und das Youth Olympic Team Austria an 33 Veranstaltungen des Internationalen (IOC) und Europäischen Olympischen Komitees (EOC) sowie der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC) teil. 2024 fanden Olympische Jugend-Winterspiele in Gangwon statt. Es war eine Rückkehr an die Olympischen Wettkampfstätten von Pyeongchang 2018. Die Rückkehr der Olympischen Spiele nach Europa in Paris 2024 wurden zu einem unvergesslichen Sportfest an außergewöhnlichen Wettkampfstätten und restlos begeistertem Publikum. 2025 startete mit Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen in Bakuriani, die Vorbereitungen für das EYOF Skopje 2025 und die Olympischen Winterspiele in Mailand Cortina 2026 sind voll am Laufen.
Österreichs Sommersportler:innen haben bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris Geschichte(n) geschrieben. Das 83-köpfige Olympic Team Austria – das quantitativ größte seit Sydney 2000 – begeisterte mit Einsatz, Leistung und Teamspirit. Fünf Medaillen bedeuteten Rang 36 im Medaillenspiegel unter 204 Nationen. Erstmals seit 20 Jahren gab es wieder zwei Goldmedaillen: Ganz Österreich jubelte mit dem Segel-Duo Lara Vadlau und Lukas Mähr sowie mit Kitesurfer Valentin Bontus. Grund zum Feiern hatte auch Judoka Michaela Polleres, die nach Silber in Tokio eine Bronzemedaille gewann. Die Kletter-Asse Jakob Schubert, der ebenfalls seine zweite Olympiamedaille bejubeln durfte, und Jessica Pilz belohnten sich nach drei Jahren intensiver Vorbereitung ebenfalls mit Olympia-Bronze. Zu den fünf Medaillenrängen kamen auch noch neun olympische Diplomplätze für Österreich dazu: ein vierter, vier fünfte, drei sechste und ein siebenter Rang. Insgesamt gab es 22 Top-Ten-Platzierungen für das Olympic Team Austria.
Österreichs Sommersportler:innen haben bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris Geschichte(n) geschrieben. Das 83-köpfige Olympic Team Austria – das quantitativ größte seit Sydney 2000 – begeisterte mit Einsatz, Leistung und Teamspirit. Fünf Medaillen bedeuteten Rang 36 im Medaillenspiegel unter 204 Nationen. Erstmals seit 20 Jahren gab es wieder zwei Goldmedaillen: Ganz Österreich jubelte mit dem Segel-Duo Lara Vadlau und Lukas Mähr sowie mit Kitesurfer Valentin Bontus. Grund zum Feiern hatte auch Judoka Michaela Polleres, die nach Silber in Tokio eine Bronzemedaille gewann. Die Kletter-Asse Jakob Schubert, der ebenfalls seine zweite Olympiamedaille bejubeln durfte, und Jessica Pilz belohnten sich nach drei Jahren intensiver Vorbereitung ebenfalls mit Olympia-Bronze. Zu den fünf Medaillenrängen kamen auch noch neun olympische Diplomplätze für Österreich dazu: ein vierter, vier fünfte, drei sechste und ein siebenter Rang. Insgesamt gab es 22 Top-Ten-Platzierungen für das Olympic Team Austria.
Österreichs Olympia-Zukunft ist Gold, Silber und Bronze! Die heimischen Nachwuchshoffnungen überzeugten 2023 und 2024 auf allen Bühnen. Bei den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen 2023 in Friaul-Julisch Venetien stellte das Youth Olympic Team Austria mit 17 Medaillen eine neue ÖOC-Bestmarke auf, bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 in Gangwon wurde jene von Lausanne 2020 mit 16 Mal Edelmetall eingestellt. Beim Sommer-EYOF 2023 in Maribor jubelten die Talente über insgesamt sieben Medaillen. Beim Winter-EYOF 2025 in Bakuriani gab es jeweils einmal Gold, Silber und Bronze, im Sommer geht es für das Youth Olympic Team noch zum EYOF nach Skopje. Die nächsten Olympischen Jugendspiele gehen 2026 in Dakar über die Bühne – es wird das erste Olympia-Event auf dem afrikanischen Kontinent sein.
Österreichs Olympia-Zukunft ist Gold, Silber und Bronze! Die heimischen Nachwuchshoffnungen überzeugten 2023 und 2024 auf allen Bühnen. Bei den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen 2023 in Friaul-Julisch Venetien stellte das Youth Olympic Team Austria mit 17 Medaillen eine neue ÖOC-Bestmarke auf, bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 in Gangwon wurde jene von Lausanne 2020 mit 16 Mal Edelmetall eingestellt. Beim Sommer-EYOF 2023 in Maribor jubelten die Talente über insgesamt sieben Medaillen. Beim Winter-EYOF 2025 in Bakuriani gab es jeweils einmal Gold, Silber und Bronze, im Sommer geht es für das Youth Olympic Team noch zum EYOF nach Skopje. Die nächsten Olympischen Jugendspiele gehen 2026 in Dakar über die Bühne – es wird das erste Olympia-Event auf dem afrikanischen Kontinent sein.
2024 war für das Marketing-Team des ÖOC geprägt von Dynamik, Teamgeist und Engagement für Partner, Sponsoren, Athlet:innen und Verbände. Höhepunkt waren die Olympischen Jugend-Winterspiele in Südkorea, die das umfassende Bekenntnis zum Jugendsport sichtbar machten. Gemeinsam mit P&G wurde eine Kampagne für die Next Generation umgesetzt und 20.000 Euro für den Jugendsport lukriert.
Die Partnerschaft mit Erima wurde bis 2028 verlängert, begleitet von Events wie der Lotterien Farewell-Feier und der Vereidigung in der Hofburg. Nach schwierigen Jahren während der Pandemie kehrte die olympische Energie spürbar zurück. Ein Highlight war die erfolgreiche Umsetzung des analogen Austria House in Paris, ermöglicht durch Unterstützung der Österreich Werbung sowie weiterer Top-Partner. Dies führte zu einem Rekord-Werbewert von 12,5 Mio. Euro. Maßgeblich zum Erfolg trug die Zusammenarbeit mit dem ORF und österreichischen Medien bei, während die Österreichischen Lotterien mit einem eigenen Content-Team Athlet:innen in Szene setzten. Weitere wertvolle Partnerschaften bestanden mit Austrian Airlines, Airbnb und Toyota, das Mobilitätsangebote für Sportler:innen ermöglichte.
Die Präsentation von AlphaTauri als neuer Ausstatter für die Olympischen Winterspiele 2026 setzt neue Maßstäbe in Funktionalität und Design.
MEHR2024 war für das Marketing-Team des ÖOC geprägt von Dynamik, Teamgeist und Engagement für Partner, Sponsoren, Athlet:innen und Verbände. Höhepunkt waren die Olympischen Jugend-Winterspiele in Südkorea, die das umfassende Bekenntnis zum Jugendsport sichtbar machten. Gemeinsam mit P&G wurde eine Kampagne für die Next Generation umgesetzt und 20.000 Euro für den Jugendsport lukriert.
Die Partnerschaft mit Erima wurde bis 2028 verlängert, begleitet von Events wie der Lotterien Farewell-Feier und der Vereidigung in der Hofburg. Nach schwierigen Jahren während der Pandemie kehrte die olympische Energie spürbar zurück. Ein Highlight war die erfolgreiche Umsetzung des analogen Austria House in Paris, ermöglicht durch Unterstützung der Österreich Werbung sowie weiterer Top-Partner. Dies führte zu einem Rekord-Werbewert von 12,5 Mio. Euro. Maßgeblich zum Erfolg trug die Zusammenarbeit mit dem ORF und österreichischen Medien bei, während die Österreichischen Lotterien mit einem eigenen Content-Team Athlet:innen in Szene setzten. Weitere wertvolle Partnerschaften bestanden mit Austrian Airlines, Airbnb und Toyota, das Mobilitätsangebote für Sportler:innen ermöglichte.
Die Präsentation von AlphaTauri als neuer Ausstatter für die Olympischen Winterspiele 2026 setzt neue Maßstäbe in Funktionalität und Design.
MEHRRif, Kärnten, Oberösterreich und Niederösterreich sind fachlich anerkannte Kompetenzzentren für Spitzen- und Leistungssport mit Schwerpunkt Nachwuchsförderung (Longterm Athletic Development). Kernbereiche sind Sportwissenschaft, Sportmedizin, Sportpsychologie, Ernährungsberatung, Physiotherapie und Karrieremanagement nach der One-Stop-Shop-Philosophie.
Alle Olympiazentren bieten österreichweit einheitliche Trainingsbedingungen, unterstützt durch digitale Vernetzung wie das Athlete Monitoring System (AMS). Das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) koordiniert, evaluiert und zertifiziert die Zentren und wickelt Förderungen mit dem Sportministerium ab.
Mehr als 70 Prozent der österreichischen Olympia-Teilnehmer:innen nutzen diese Zentren. Österreich verbesserte sich im Medaillenspiegel von Platz 78 (Rio) über 53 (Tokio) auf 36 (Paris). Nach den Olympischen Spielen in Paris wurden in Vorarlberg strategische Maßnahmen und Qualitätsstandards bis 2028 festgelegt. Alle sechs Zentren sind bis Ende 2028 erfolgreich re-zertifiziert.
MEHRRif, Kärnten, Oberösterreich und Niederösterreich sind fachlich anerkannte Kompetenzzentren für Spitzen- und Leistungssport mit Schwerpunkt Nachwuchsförderung (Longterm Athletic Development). Kernbereiche sind Sportwissenschaft, Sportmedizin, Sportpsychologie, Ernährungsberatung, Physiotherapie und Karrieremanagement nach der One-Stop-Shop-Philosophie.
Alle Olympiazentren bieten österreichweit einheitliche Trainingsbedingungen, unterstützt durch digitale Vernetzung wie das Athlete Monitoring System (AMS). Das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) koordiniert, evaluiert und zertifiziert die Zentren und wickelt Förderungen mit dem Sportministerium ab.
Mehr als 70 Prozent der österreichischen Olympia-Teilnehmer:innen nutzen diese Zentren. Österreich verbesserte sich im Medaillenspiegel von Platz 78 (Rio) über 53 (Tokio) auf 36 (Paris). Nach den Olympischen Spielen in Paris wurden in Vorarlberg strategische Maßnahmen und Qualitätsstandards bis 2028 festgelegt. Alle sechs Zentren sind bis Ende 2028 erfolgreich re-zertifiziert.
MEHROlympische Spiele haben mich schon immer fasziniert. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung des ÖOC in vielen Bereichen, ohne diesen Support wäre ich heute sicherlich nicht Olympia-Bronzemedaillengewinner."
Das IOC stellte im Rahmen des Olympic Solidarity-Programms bis Paris 2024 insgesamt 500 Millionen Euro bereit. Olympic Austria vermittelte daraus im Jahr 2024 insgesamt 140.000 Euro an acht Athlet:innen für deren Olympiavorbereitung, darunter auch die späteren Olympia-Medaillengewinnerinnen Jessica Pilz (Klettern) und Michaela Polleres (Judo).
Daneben wurden erneut Stipendien, Kurse und Fortbildungen für Trainer:innen sowie Expert:innen aus den Bereichen Sportwissenschaft, Sportmedizin und Sportpsychologie ermöglicht. Basketballtrainer Christopher O’Shea nimmt am renommierten International Coaching Enrichment Certificate Program (ICECP) teil, das Trainer:innen Schlüsselkompetenzen in Talentförderung, Management und ethischen Fragen vermittelt.
Auch die Olympiazentren Austria profitierten von Olympic Solidarity. Das Vorarlberger Leuchtturmprojekt „Female Athlete“ wurde dank dieser Finanzierung bundesweit ausgerollt. Höhepunkt war das zweitägige Sportsymposium Bodensee in Bregenz zum Thema „The Female Athlete“, bei dem Olympiasiegerin Kate Allen sowie renommierte Referent:innen neue Forschungsergebnisse und Best-Practice-Beispiele vorstellten.
Das IOC stellte im Rahmen des Olympic Solidarity-Programms bis Paris 2024 insgesamt 500 Millionen Euro bereit. Olympic Austria vermittelte daraus im Jahr 2024 insgesamt 140.000 Euro an acht Athlet:innen für deren Olympiavorbereitung, darunter auch die späteren Olympia-Medaillengewinnerinnen Jessica Pilz (Klettern) und Michaela Polleres (Judo).
Daneben wurden erneut Stipendien, Kurse und Fortbildungen für Trainer:innen sowie Expert:innen aus den Bereichen Sportwissenschaft, Sportmedizin und Sportpsychologie ermöglicht. Basketballtrainer Christopher O’Shea nimmt am renommierten International Coaching Enrichment Certificate Program (ICECP) teil, das Trainer:innen Schlüsselkompetenzen in Talentförderung, Management und ethischen Fragen vermittelt.
Auch die Olympiazentren Austria profitierten von Olympic Solidarity. Das Vorarlberger Leuchtturmprojekt „Female Athlete“ wurde dank dieser Finanzierung bundesweit ausgerollt. Höhepunkt war das zweitägige Sportsymposium Bodensee in Bregenz zum Thema „The Female Athlete“, bei dem Olympiasiegerin Kate Allen sowie renommierte Referent:innen neue Forschungsergebnisse und Best-Practice-Beispiele vorstellten.
Olympic Austria fördert seit Jahren zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten für Mitglieder der olympischen Familie und unterstützt Kandidat:innen bei Bewerbungen und Stipendienanträgen. 2024 profitierte unter anderem der ehemalige Bobathlet und dreifache Olympiateilnehmer Benjamin Maier vom Programm „Athlete Career Transition“, das Athlet:innen beim Übergang in die berufliche Laufbahn nach dem Sport begleitet. Maier absolvierte erfolgreich das spezialisierte Fortbildungsmodul „T-Phase“, welches sich mit neurologischer Körperentwicklung befasst.
Außerdem ermöglichte die Österreichische Olympische Akademie (ÖOA) Tarik Orliczek, Doktorand der Universität Graz, die Teilnahme an einem internationalen Postgraduiertenseminar der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) in Griechenland, das aktuelle Themen der Olympischen Bewegung behandelte.
Vor den Olympischen Spielen Paris 2024 erstellte die ÖOA zudem neue Unterrichtsmaterialien für das Projekt „Olympia in der Schule“, das bereits über 40.000 Mal heruntergeladen wurde.
Olympic Austria fördert seit Jahren zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten für Mitglieder der olympischen Familie und unterstützt Kandidat:innen bei Bewerbungen und Stipendienanträgen. 2024 profitierte unter anderem der ehemalige Bobathlet und dreifache Olympiateilnehmer Benjamin Maier vom Programm „Athlete Career Transition“, das Athlet:innen beim Übergang in die berufliche Laufbahn nach dem Sport begleitet. Maier absolvierte erfolgreich das spezialisierte Fortbildungsmodul „T-Phase“, welches sich mit neurologischer Körperentwicklung befasst.
Außerdem ermöglichte die Österreichische Olympische Akademie (ÖOA) Tarik Orliczek, Doktorand der Universität Graz, die Teilnahme an einem internationalen Postgraduiertenseminar der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) in Griechenland, das aktuelle Themen der Olympischen Bewegung behandelte.
Vor den Olympischen Spielen Paris 2024 erstellte die ÖOA zudem neue Unterrichtsmaterialien für das Projekt „Olympia in der Schule“, das bereits über 40.000 Mal heruntergeladen wurde.
Die Gesundheit aller Athlet:innen ist immer das oberste Ziel aller olympischen Missionen. Das ÖOC darf sich glücklich schätzen seit Jahrzehnten mit großartigen Mediziner:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Als Chief Medical Officer agierten 2024 Dr. Bernhard Unterkofler bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Korea und Dr. Joachim Westermeier, MBA, bei den Olympischen Spielen Paris 2024. Unterstützt wurde Dr. Westermeier, der seit 2016 auch das IOC-Diplom für Sportmedizin in Händen hält, in Frankreich von Dr. Lukas Brandner, Dr. Gabriele Kiesselbach, Dr. Karl-Heinz Kristen und Dr. Stefanie Syré. Die mentale Komponente deckte die Betreuung des Österreichischen Bundesnetzwerks Sportpsychologie ÖBS ab. Alle Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, Masseur:innen, Sportpsycholog:innen und anderen Expert:innen leisteten bei den zwei olympischen Events im abgelaufenen Jahr jedenfalls Außergewöhnliches. Wie hoch die Qualität der medizinischen Abteilung bei Olympic Austria ist, beweisen nicht zuletzt auch die internationalen Funktionen: Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Vorsitzender des medizinischen Beirats und Antidopingbeauftragter des ÖOC, war Leiter der IOC Medical Commission Youth Olympic Games Gangwon 2024 und Mitglied der Games Medical Group (GMG) des IOC Medical & Scientific Departments Paris 2024.
Die Gesundheit aller Athlet:innen ist immer das oberste Ziel aller olympischen Missionen. Das ÖOC darf sich glücklich schätzen seit Jahrzehnten mit großartigen Mediziner:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Als Chief Medical Officer agierten 2024 Dr. Bernhard Unterkofler bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Korea und Dr. Joachim Westermeier, MBA, bei den Olympischen Spielen Paris 2024. Unterstützt wurde Dr. Westermeier, der seit 2016 auch das IOC-Diplom für Sportmedizin in Händen hält, in Frankreich von Dr. Lukas Brandner, Dr. Gabriele Kiesselbach, Dr. Karl-Heinz Kristen und Dr. Stefanie Syré. Die mentale Komponente deckte die Betreuung des Österreichischen Bundesnetzwerks Sportpsychologie ÖBS ab. Alle Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, Masseur:innen, Sportpsycholog:innen und anderen Expert:innen leisteten bei den zwei olympischen Events im abgelaufenen Jahr jedenfalls Außergewöhnliches. Wie hoch die Qualität der medizinischen Abteilung bei Olympic Austria ist, beweisen nicht zuletzt auch die internationalen Funktionen: Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Vorsitzender des medizinischen Beirats und Antidopingbeauftragter des ÖOC, war Leiter der IOC Medical Commission Youth Olympic Games Gangwon 2024 und Mitglied der Games Medical Group (GMG) des IOC Medical & Scientific Departments Paris 2024.
Mehr als 30 Millionen Aufrufe und fast sieben Millionen erreichte Personen – die Kraft der Olympischen Spiele war auch auf den digitalen Kanälen des Österreichischen Olympischen Comités deutlich spürbar. Das Youth Olympic Team Austria und das Olympic Team Austria bewegten mit ihren Leistungen die heimische Sport-Community. Im Fokus stand erneut nicht nur Leistung, sondern auch Gemeinsamkeit. Das ÖOC stellte seine Reichweiten Athlet:innen und Verbänden zur Verfügung, um außergewöhnliche Erfolge sichtbar zu machen. Wesentlicher Teil dieser digitalen Strategie ist die im Februar 2024 neu gestaltete Website des ÖOC. Neben frischem Design bietet sie interaktive Features und multimediale Inhalte zur umfassenden Darstellung des olympischen Geschehens. Herzstück ist eine umfangreiche Datenbank mit allen österreichischen Olympia-Teilnehmer:innen und ihren Ergebnissen sowie Informationen zur Geschichte des ÖOC seit 1896. Rund 2.500 News-Artikel informierten 2024 über Athlet:innen und Wettkämpfe.
Zudem zeigte Olympic Team Austria TV rund 200 Videoclips von den Olympischen Jugend-Winterspielen in Gangwon und den Olympischen Spielen in Paris. Dank technischer Neuerungen konnten diese Inhalte leicht auf digitalen Plattformen und Social Media eingebunden werden. Live übertragen wurden u.a. die Einkleidungspräsentation, Team-Nominierungen, Pressekonferenzen aus dem Austria House und die Präsentation von AlphaTauri als neuem Partner für Wärmebekleidung.
Für 2025 sind die Integration des Olympia-Museums in die Website sowie KI-basierte Tools zur einfacheren Gestaltung von Social-Media-Clips geplant.
Mehr als 30 Millionen Aufrufe und fast sieben Millionen erreichte Personen – die Kraft der Olympischen Spiele war auch auf den digitalen Kanälen des Österreichischen Olympischen Comités deutlich spürbar. Das Youth Olympic Team Austria und das Olympic Team Austria bewegten mit ihren Leistungen die heimische Sport-Community. Im Fokus stand erneut nicht nur Leistung, sondern auch Gemeinsamkeit. Das ÖOC stellte seine Reichweiten Athlet:innen und Verbänden zur Verfügung, um außergewöhnliche Erfolge sichtbar zu machen. Wesentlicher Teil dieser digitalen Strategie ist die im Februar 2024 neu gestaltete Website des ÖOC. Neben frischem Design bietet sie interaktive Features und multimediale Inhalte zur umfassenden Darstellung des olympischen Geschehens. Herzstück ist eine umfangreiche Datenbank mit allen österreichischen Olympia-Teilnehmer:innen und ihren Ergebnissen sowie Informationen zur Geschichte des ÖOC seit 1896. Rund 2.500 News-Artikel informierten 2024 über Athlet:innen und Wettkämpfe.
Zudem zeigte Olympic Team Austria TV rund 200 Videoclips von den Olympischen Jugend-Winterspielen in Gangwon und den Olympischen Spielen in Paris. Dank technischer Neuerungen konnten diese Inhalte leicht auf digitalen Plattformen und Social Media eingebunden werden. Live übertragen wurden u.a. die Einkleidungspräsentation, Team-Nominierungen, Pressekonferenzen aus dem Austria House und die Präsentation von AlphaTauri als neuem Partner für Wärmebekleidung.
Für 2025 sind die Integration des Olympia-Museums in die Website sowie KI-basierte Tools zur einfacheren Gestaltung von Social-Media-Clips geplant.