100.000 Kilometer bis zum Eiffelturm
Das Österreichische Olympische Comité macht nach Kletter-Weltmeisterin Jessica Pilz und den synchronschwimmenden Alexandri-Drillingen auch Judo-Shooting-Star Shamil Borchashvili mobil! Der Olympia-Bronzemedaillengewinner bekam von ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel im backaldrin-Headquarter in Asten den Schlüssel für den brandneuen Toyota C-HR 1,8 Hybrid überreicht. Ein (verspätetes) Oster-Geschenk, das gerade recht kommt. Der 28-jährige Oberösterreicher pendelt täglich zwei- bis drei Mal zwischen Linz und Wels, spult pro Tag im Schnitt 100 km ab. Macht bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris gut 100.000 Kilometer.
Der weiße #RoadtoParis-Schriftzug am grauen SUV-Crossover, Farbton Metalstream, ist Programm. „Den ersten Traum, von einer Olympia-Medaille habe ich mir in Tokio im letzten Sommer erfüllt. Bleiben für Paris noch zwei“, meint der Weltranglisten-Achte (in der Kategorie bis 81 kg). „In zwei Jahren will ich gemeinsam mit meinen beiden Brüdern, Kimran und Wachid, ins Olympische Dorf einziehen. Und im Idealfall feiern wir dann meine zweite Olympia-Medaille. Da würde ich persönlich statt Metalstream traditonelles Gold bevorzugen.“
In Sachen Mobilität ist der Welser bereits wunschlos glücklich: „Der Toyota C-HR bietet alles, was sich ein Leistungssportler von seinem mobilen Untersatz erwartet. Er ist sportlich, dynamisch, stylisch und extrem sparsam. 5 Liter pro 100 Kilometer, diese Nachhaltigkeit hat mich schnell überzeugt. Der C-HR passt perfekt zu mir“, freut sich Shamil.
Ermöglicht wird die automobile Initiative für ausgewählte Olympia-Sportlerinnen durch die erfolgreichen Marketing-Aktivitäten des Österreichischen Olympischen Comités im Rahmen der globalen und nationalen Kooperation mit Toyota. „Im Leistungssport stößt man ohne entsprechende Mobilität schnell an seine Grenzen, bei der Fahrt zu den Trainingseinheiten oder zu den Wettkämpfen. Wir nehmen unseren Top-Assen diese Sorge ab“, stellt ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel klar. „Erst recht, wenn sie so viel im Auto sitzen wie Shamil.“
Neben dem dem Aushängeschild von LZ Multikraft Wels werden vom ÖOC auch Kletter-Ex-Weltmeisterin Jessica Pilz und das Synchron-Trio Anna-Maria, Eirini-Marina und Vasiliki Alexandri unterstüzt. Darüber hinaus fahren mit Skeleton-Pilotin Janine Flock und Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger zwei heimische Sport-Aushängeschilder im globalen Toyota-Team. Nicht weniger als fünf Olympiazentren Austria setzen auf hochwertige Busse – made in Japan. Darüber hinaus ist Toyota IOC-Partner bis zumindest 2024 in Paris und unterstützt die Ziele der Olympischen Agenda 2020+5, des Strategiepapiers für die Zukunft der Olympischen Spiele.
Für Österreichs Judoka steigt das erste Saison-Highlight schon Ende April in Sofia. Knapp 400 AthletInnen aus 45 Nationen haben für die Judo-Europameisterschaften genannt. Shamil Borchashvili wird im Halbmittelgewicht in jedem Fall gesetzt sein. „Beim Grand-Slam-Turnier in Antalya vor 14 Tagen war ich noch nicht spritzig genug. Ab sofort schalte ich im Training einen Gang zurück. Wenn für mich am 30. April in Bulgarien alles ideal läuft, dann ist auch der EM-Titel möglich.“ Es wäre – nach den zwei Tokio-Medaillen - ein weiterer historischer Erfolg für den heimischen Judoverband. Österreich wartet seit mittlerweile elf Jahren auf den ersten Europameistertitel seit Sabrina Filzmoser, die 2011 in Istanbul Gold holte.