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Das ÖOC trauert um Kurt Oppelt

Das Österreichische Olympische Comité trauert um Kurt Oppelt.

 

Der Eiskunstlauf-Olympiasieger von Cortina d’Ampezzo 1956 ist in der Nacht auf den 16. September in seiner Wahlheimat Orlando gestorben.

 

Das gab seine ehemalige Paarlauf-Partnerin Sissy Schwarz bekannt.

 

Oppelt/Schwarz hatten nicht nur Olympia-Gold gewonnen, das Paar wurde auch Welt- und Europameister.

 

Der Triumph von Cortina war Österreichs einziger im Paarlauf auf olympischem Eis nach dem Zweiten Weltkrieg.

 

Noch im Sommer 1956 wechselten die beiden zur Wiener Eisrevue, im Anschluss an seine sportliche Karriere wurde Oppelt Trainer in den Niederlanden.

 

1961 kam er dann im Rahmen des Körperertüchtigungsplans von US-Präsident John F. Kennedy in die Vereinigten Staaten. Dort versuchte der gebürtige Wiener körperlich beeinträchtigten Menschen ihre Bewegungen durch Eislaufen zu erleichtern.

 

Auf den Tag genau zehn Jahre nach seiner Einreise in die USA lernte er seine spätere Frau Cathlyn kennen, mit der er später von Pennsylvania nach Florida übersiedelte.

 

Kurt Oppelt hinterlässt seine Frau und die beiden Söhne Christopher und Kurt. Die Anteilnahme des ÖOC gilt der Familie und den Freunden des Verstorbenen.

 

 

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