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Der KAC ist Meister

Der KAC ist zum 31. Mal Österreichs Meister. Der Rekordchampion aus Klagenfurt feierte am Mittwoch einen 3:2-Heimsieg nach Verlängerung gegen die spusu Vienna Capitals und gewann damit die „Best of seven“-Finalserie der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) mit 4:2. Für die Kärntner war es der vierte EBEL-Titel nach 2004, 2009 und 2013.
 
Matchwinner für die Gastgeber war der Kanadier Adam Comrie mit seinem Overtime-Tor nach 74:31 Minuten. Christopher DeSousa (11.) hatte die Wiener in Führung gebracht. Nach dem Ausgleich durch Patrick Harand (21.) sorgte Rafael Rotter (26.) für die neuerliche Capitals-Führung. Nicholas Petersen (53.) rettete den KAC schließlich in die Verlängerung.
 
„Es war (in der Verlängerung, Anm.) brutal, man kann nichts machen außer daran glauben. Wir sind das ganze Jahr über als Team gewachsen, nachdem wir sieben Vorbereitungsspiele verloren haben. Wir haben einfach immer daran geglaubt und weitergemacht“, jubelte KAC-Coach Petri Matikainen.
 
Capitals-Trainer Dave Cameron zeigte sich als fairer Verlierer: „Es war eine großartige Finalserie mit zwei Teams auf Augenhöhe. Es ging darum, wer die wichtigen Plays macht – und das waren eben sie (die Klagenfurter, Anm.). Das ist ein sehr verdienter Titel, gratuliere. Natürlich ist es enttäuschend, wenn man am Ende nicht Meister wird. Aber wenn ich auf das ganze Jahr blicke, bin ich schon sehr stolz auf meine Burschen.“
 

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