Die nächsten Halbfinals
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Caroline Pilhatsch und Simon Bucher schaffen am Samstag bei der Schwimm-EM in Rom den Einzug ins Semifinale. Pilhatsch schwimmt die 50 Meter Rücken in 28,43 Sekunden (11.), Bucher die 100 Schmetterling in 52,19 (7.). Lena Opatril (200 Freistil), Lena Grabowski (50 Rücken) und Luka Mladenovic (200 Brust) sind gescheitert. Christopher Rothbauer wirdüber 200 Brust disqualifiziert. Im Synchronschwimmen sollte es am Nachmittag die zweite EM-Medaille für Österreich geben. Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri liegen nach dem Vorkampf Duett Free auf Silber-Kurs.
Pilhatsch hat ihre Pflicht über 50 Rücken erfüllt und steht einmal im Semifinale, mit Potential auf mehr: „Mit dem Semi bin ich mal ganz zufrieden, die Pflicht ist erledigt. Mit der Zeit draußen bei diesen Bedingungen bin ich auch recht zufrieden, schneller als bei der WM. Wir haben seit Budapest in den letzten Wochen ein wenig gut machen können. Ich glaube, dass am Nachmittag auf jeden Fall noch was drinnen ist. Da geht normalerweise noch was. Beim Start, beim Übergang und auch auf den letzten Metern. Für den Vormittag war es ok.“
Bucher hat den ersten Teil über 100 Schmetterling am Vormittag souverän erledigt und ist locker eine Runde weiter, schwimmt am Abend um den Einzug ins EM-Finale: „Erledigt, wie mit dem Trainer besprochen. Ich bin nicht voll drüber gegangen. Eine Sekunde über Bestzeit. Ich habe gewusst, dass sich das locker für das Semifinale ausgeht. Und für den Vormittag passt das mal ganz gut. 100 Schmetterling ist zwar nie ganz locker, aber im Vergleich zu anderen Rennen, ist es ganz gut gegangen. Ich glaube, dass ich am Nachmittag noch einiges drauflegen kann und dann schau ma weiter.“