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Gassner holt Ehrenpunkt

Samstag, 3. August 2024 / Gangwon 2024
 

Die gute Nachricht: Österreich qualifizierte sich als eine von 19 Nationen, für den samstägigen Mixed-Teambewerb. Das ist bei insgesamt 122 Nationen, die am olympischen Judoturnier teilnehmen, alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die nicht ganz so gute Nachricht: Auftaktgegner Deutschland, als Nummer vier gesetzt, erwies sich wie befürchtet als zu stark. Österreichs Team, mit fünf Athlet:innen in ungewohnten, sprich höheren Gewichtsklassen, kämpfte ambitioniert, musste sich letztlich aber doch deutlich mit 1:4 geschlagen geben und schied vorzeitig aus. 

Deutschland war eine Nummer zu groß. (Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)

Den Ehrenpunkt holte Samuel Gassner (-73 kg), der Igor Wandtke mit zwei Waza-ari-Wertungen bezwang. "Mit meiner Leistung bin ich sehr zufrieden. Es war generell ein super Erlebnis. Wir haben unsere Sache sehr gut gemacht, Deutschland war aber heute einfach besser. Auf der Matte neben uns hat das französische Team gekämpft. Unglaublich, wie da die Stimmung war", erklärte Gassner.

Beim Stand von 1:2 hätte es noch spannend werden können, als Wachid Borchashvili Tokio-Silbermedaillengewinner Eduard Trippel an den Rand einer Niederlage brachte. Letztlich musste er das dritte Shido hinnehmen und verlor.

Österreichs Judo-Team mit Bronzemedaillengewinnerin Michaela Polleres wird Montagmittag in Wien zurückerwartet.

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