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Ippon für Olympia-Begeisterung

Donnerstag, 20. Juni 2024 / Paris 2024
 

Mittwoch trainierten sie noch ein letztes Mal im kroatischen Porec – im Kreis der absoluten Weltklasse. Donnerstagfrüh saß Österreichs Judo-Team für die Olympischen Spiele (mit Ausnahme von Lubjana Piovesana, die wegen einer Uni-Prüfung fehlte) beim Olympic Day in der TipsArena in Linz und schrieb Autogramme.

1.500 Kinder waren der ÖOC-Einladung gefolgt, rot-weiß-rote Sportstars hautnah zu erleben.

Michaela Polleres, Kletterer Jakob Schubert und Diskus-Ass Lukas Weißhaidinger standen für Selfies zur Verfügung und plauderten über die Faszination Olympia.

Die Judo-Hoffnungen vom Talentezentrum OÖ zeigten in Show-Trainings, was sie können.

Noch drei Judo-Trainingslager

„Es macht Spaß hier zu sein. Das ist ein Vorgeschmack auf Paris und eine gute Abwechslung vom harten Training“, betont Headcoach Yvonne Snir-Bönisch.

„Mir tut alles weh. Porec war richtig hart, aber auch richtig gut“, erzählt Aaron Fara. „Die Vorbereitung läuft nach Plan, wir tun alles, um in Paris konkurrenzfähig zu sein“, schickte Tokio-Silbermedaillengewinnerin Michaela Polleres nach.

Bis zur Abreise nach Paris stehen insgesamt noch drei Trainingslager an, zwei Mal Spanien (Benidorm, Valencia; Anm.) und am Bundesstützpunkt Linz.

„Die Stimmung im Team ist super, die Vorfreude auf Paris wird von Tag zu Tag größer“, sagt Aaron Fara. Noch sind’s 38 Tage bis zum Auftakt der Judo-Bewerbe in der Champ-de-Mars-Arena.

 

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