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„Nicht optimal hingekriegt“

Freitag, 12. Juli 2024
 

Speerwurf-Europameisterin Victoria Hudson belegte Freitagabend beim Diamond-League-Meeting in Monaco (MON) mit 59,35 m den vierten Rang und sammelte damit fünf wichtige Punkte für die Gesamtwertung. Die Niederösterreicherin verzeichnete bei fünf Würfen nur einen gültigen Versuch (gleich im 1. Durchgang). Tagessiegerin in Monaco wurde Weltmeisterin Haruka Kitaguchi (JPN) mit 65,21 m vor Mackenzie Little (AUS/64,74) und Anete Sietina (LAT/59.58). Zur Halbzeit der Serie, nach zwei Meetings (bei der ersten Station in China im Mai fehlte Hudson wegen einer Nebenhöhlenentzündung krankheitsbedingt), rangiert die 28-Jährige damit auf dem sechsten Gesamtrang. Die Top-6 qualifizieren sich fürs Finale in Brüssel am 13./14. September. Nächstes Meeting: London (20.07.).

„Ich habe heute einfach nicht in den Wettkampf gefunden, den Abwurf nicht optimal hingekriegt“, meint Victoria Hudson. Coach Gregor Högler ergänzt: „Zum einen hatte Vicky in den letzten Tagen – zusätzlich zur unmittelbaren Olympia-Wettkampf-Vorbereitung – extrem viele Termine. Zum anderen haben wir uns diesmal dafür entschieden, die Lieblingsspeere zu Hause zu lassen, stattdessen mit einem Speer vom Veranstalter zu werfen. Das hat die Aufgabe definitiv nicht leichter gemacht.“

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