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Pinkelnig erneut auf dem Podium

Freitag, 24. Januar 2025
 

Am Freitag fiel der Startschuss für die zweite Weltcup-Station in Japan. Auf der Normalschanze in Zao (HS102) ging die erste von zwei Einzelentscheidungen über die Bühne und endete aus österreichischer Sicht erfreulich.

Nika Prevc (SLO) entschied das Springen vor Thea Minyan Bjoerseth (NOR) für sich. Eva Pinkelnig freute sich über ihren nächsten Podestplatz der Saison und wurde Dritte. Am Ende fehlten ihr 7,4 Punkte auf den Tagessieg. 

Pinkelnig lag bereits zur Halbzeit auf Podestkurs und ließ sich auch in der zweiten Runde nicht aus der Ruhe bringen. Mit zwei Sprüngen auf 94m und 97,5 m sicherte sie sich nach dem Podium in Garmisch und ihrem Sieg in Villach den dritten Podestplatz der Saison.

„Danke an alle die mir geholfen haben. So eine Leistung ist immer Teamarbeit. Wir haben ein gutes Konzept aufgestellt für die Schanze. Ich habe mich heute auf mich konzentriert und versucht, bei meinen Punkten zu bleiben. Dass heute ein Podestplatz rausschaut, ist das Tüpfelchen auf dem I. Auf die Bedingungen heute habe ich gar nicht wirklich geachtet. Ich habe mich auf mich selber, auf die Ampel und auf Metzi (Bernhard Metzler, Damen Cheftrainer, Anm.) konzentriert. Als er freigegeben hat, wusste ich, dass es gut geht. Ich freue mich sehr auf das Super-Team gemeinsam morgen mit Jaci. Es ist ein spezieller Modus, bei dem es schnell dahin geht. Ich freue mich sehr und glaube, dass ich teilweise so alt bin, wie manche Springerinnen aus anderen Teams zusammen. Also wir werden morgen die ‚Grannies‘ sein und versuchen, den jungen Springerinnen etwas Parole zu bieten. Ich freue mich schon drauf“, so Pinkelnig.

Jacqueline Seifriedsberger zeigte mit einem weiteren Top-5-Ergebnis auf und unterstrich ihre Konstanz. Sie verbesserte sich im zweiten Durchgang mit einem Sprung auf 103 m noch um zwei Plätze nach vorne und wurde Fünfte. Die dritte Österreicherin im 30er-Finale war die Oberösterreicherin Julia Mühlbacher. Sie haderte mit den Bedingungen im zweiten Durchgang und belegte am Ende Rang 22. Meghann Wadsak verpasste auf Rang 31 knapp das 30er-Finale und konnte keine Weltcuppunkte sammeln.

Die nächste Chance gibt es schon am Sonntag bei der nächsten Einzelentscheidung. Für das Super-Team am Samstag wurden Seifriedsberger und Pinkelnig aufgestellt. 

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