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Podest-Premiere im Weltcup

Mit Rang drei ist Daniela Ulbing am Samstag in Kayseri (TUR) ihren ersten Podestplatz in einem Weltcup-Parallel-Riesentorlauf herausgefahren! Den Grundstein dafür legte die 20-jährige Kärntnerin mit der zweitschnellsten Zeit in der Qualifikation, die es Ulbing ermöglichte, stets den besser zu fahrenden roten Kurs zu wählen.

 

Auf diesem musste sich die regierende PSL-Weltmeisterin einzig im Semifinale nach einem Ausrutscher im Mittelteil der Saison-Dominatorin Ester Ledecka (CZE) um 0,24 Sekunden geschlagen geben. Im Duell um Rang drei behielt die Österreicherin dann jedoch wieder gegen die Russin Ekaterina Tudegesheva die Oberhand.          

             

"Ich habe sehr lange auf meinen ersten Podestplatz im Riesentorlauf und mein erstes Podium in dieser Saison warten müssen. Daher ist die Freude über diesen dritten Rang sehr groß. Gegen Ester Ledecka bin ich im Semifinale schon am Boden gelegen und trotzdem noch einmal knapp an sie herangekommen. Ich bin echt happy, wie ich mich heute präsentiert habe", sagte Daniela Ulbing.    

             

Die Burgenländerin Julia Dujmovits hatte im Viertelfinale gegen Tudegesheva das Nachsehen und landete als zweitbeste Österreicherin auf Rang fünf. Die Kärntnerin Ina Meschik wurde Elfte, für die Salzburgerin Claudia Riegler (25.) war bereits im zweiten Qualifikationslauf Endstation. Die Russin Milena Bykova durfte sich nach einem Erfolg im großen Finale über Doppel-Olympiasiegerin Ledecka über ihren ersten Weltcupsieg freuen.

             

Bei den Herren musste sich der Steirer Sebastian Kislinger als Schnellster der Qualifikation im Viertelfinale dem Slowenen Rok Marguc geschlagen geben und wurde als bester Österreicher Fünfter. Der Kärntner Alexander Payer unterlag ebenfalls im Viertelfinale dem Italiener Edwin Coratti und reihte sich auf Platz acht ein.

 

Der Niederösterreicher Benjamin Karl musste in einem rein österreichischen Achtelfinal-Duell Kislinger den Vortritt lassen und belegte Rang 16. Der Vorarlberger Lukas Mathies blieb als 34. an der Qualifikations-Hürde hängen. Der Sieg ging an den Deutschen Stefan Baumeister vor Coratti und dem Slowenen Tim Mastnak.

   

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