Bedingungsloses Engagement
Danke sagen war am Donnerstagabend angesagt. ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel und sein Team luden zum traditionellen Betreuer:innen- und Eltern-Abend.
Im "Georgian Flavor", einem geräumigen Bergrestaurant neben dem Olympic Village in Bakuriani, waren die Tische festlich gedeckt. Das Österreichische Olympische Comité hatte alle Betreuer:innen, Coaches und Eltern zum Dinner geladen. Gereicht wurden typische georgische Gerichte, umfangreich und schmackhaft!
ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel ergriff das Wort: "Mit dieser Einladung und diesem gemeinsamen Abend, wollen wir die großen Leistungen aller Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter würdigen! Ohne Coaches und Eltern, die den Leistungssport bedingungslos unterstützen und dabei viel Zeit und Energie opfern, wäre Spitzensport undenkbar!"
Der designierte Generalsekretär und aktuelle ÖOC-Marketingleiter Florian Gosch sieht das genauso: "Hier bei den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen kommen die Jugendlichen erstmals in Kontakt mit der olympischen Idee. An diesem gemeinsamen Abend mit dem Coaching-Staff und den Eltern spürt man bei jedem einzelnen Gespräch die Leidenschaft und das große Engagement für die Jugendlichen. Wir wollen diese einzigartigen Supporter in ihrem Tun bestärken. Wir nützen dabei die Kraft von Olympischen Jugendspielen, um Betreuerinnen, Betreuer und Eltern zusätzliche Motivation für den herausfordernden Weg, den sie mit diesen jungen Menschen gehen, mitzugeben. Damit das Olympische Feuer weiter in jedem einzelnen brennt!"
Auch Chef de Mission Christoph Sieber beschwört diesen Olympic Spirit: "Wir sehen wie Eltern und Familie beim EYOF Bakuriani 2025 für ihre Kinder brennen. Sie haben den langen Weg nach Georgien auf sich genommen um an der Loipe, an der Strecke, an der Bande oder auf der Zuschauertribüne zu einer anfeuernden österreichischen Fangemeinschaft zu verschmelzen. Dafür wollen wir uns im Namen der großen Olympia-Familie bedanken!"
Das gemeinsame Abendessen im "Georgian Flavor" geriet zu einem angeregten Austausch unter vielen Gleichgesinnten. Gejubelt wurde dann auch noch, als aus Tiflis die Meldung vom Sensationssieg des österreichischen Eishockey-Teams gegen Tschechien kam.
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