2024 drehte sich alles um die Olympischen Spiele Paris 2024. Die Rückkehr der Spiele nach Europa sorgte für viel Aufsehen. Mit atemberaubenden Wettkampfstätten – teilweise vor ikonischen Wahrzeichen der Stadt – und begeisterten Fans avancierten die Spiele zum Quoten-Hit.

Fünf Medaillen und viele weitere Spitzenplätze konnte das Olympic Team Austria in Paris erringen. Das Austria House im Pavillon Montsouris war in den 18 Öffnungstagen ein Olympia-Hotspot für 4.500 geladene Gäste und 12.000 Besucher:innen im öffentlichen Bereich und überzeugte als Business-Plattform auf höchstem Niveau: zehn Abend-Veranstaltungen, vier WKÖ-Business-Workshops, sieben Networking-Meetings von ÖOC-Partnern.

Zu Beginn des Jahres fanden zudem die vierten Olympischen Jugend-Winterspiele in Gangwon (KOR) statt. Das Youth Olympic Team Austria stellte mit insgesamt 16 Medaillen, davon fünf in Gold, den österreichischen YOG-Rekord von Lausanne 2020 ein.

Mitte September fand im Vienna Marriott Hotel die ÖOC-Hauptversammlung statt – mit richtungsweisenden Entscheidungen. Denn die 42 teilnehmenden stellten gemeinsam mit Vertreter:innen der Athlet:innenkommission und Dachverbände mit neuen Statuten die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Bereits Mitte Juni 2024 wurde die Nachfolge von Peter Mennel geregelt, der seit Juni 2010 die operative Führung des Österreichischen Olympischen Comités verantwortet hatte. Das ÖOC-Präsidium bestellte Florian Gosch mit Zustimmung des Vorstands einstimmig zum designierten ÖOC-Generalsekretär. Der ehemalige Beachvolleyballer setzte sich in dem von Deloitte Österreich durchgeführten mehrstufigen Auswahlprozess gegen 83 nationale und internationale Bewerber:innen durch.

All das und viel mehr gibt es auf 184 Seiten im ÖOC-Jahresbericht 2024 nachzulesen. Hier klicken: