Überraschende Entscheidung des IOC: Leichtgewichtsrudern bleibt bis zu den Olympischen Spielen in Paris 2024 weiter im Programm.

Begründet wurde die Entscheidung mit den Auswirkungen der COVID19-Pandemie und der Notwendigkeit, die Kosten und die Komplexität für die Olympischen Spiele in Paris 2024 zu senken, dies wurde vom IOC-Exekutivrat ausdrücklich hervorgehoben.

Der IOC-Exekutivrat gelangte überdies zu dem Schluss, dass in keiner Sportart neue Disziplinen hinzugefügt werden können und unterstützt daher für Paris 2024 das bestehende Sportprogramm – mit 14 Veranstaltungen im Ruderprogramm inklusive der Bootsklasse des Leichtgewichts-Doppelzweiers – fortzusetzen.

ÖRV-Sportdirketor Norbert Lambing: „Der ÖRV begrüßt die Entscheidung des IOC in der hochkomplexen, internationalen Situation. Wir sehen uns im Bereich der Leichtgewichte gut aufgestellt und freuen uns für die Athletinnen und Athleten dieser Disziplin. Für die junge Disziplin des Coastal Rudern, welche voraussichtlich 2028 olympisch wird, bleibt uns Zeit, unsere Konzepte weiterzuentwickeln und voranzubringen.“