„Eine spezielle Herausforderung“
Mit einem Weltcup-Parallelriesentorlauf im slowenischen Rogla wird am Samstag der Jänner-Block der Alpinboarder:innen mit sechs Rennen innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen.
Die Jasa-Piste ist für ihre spezielle Charakteristik im Weltcupzirkus bekannt. Das flache Startstück geht in einen ebenfalls nur mittelsteilen Hang über, daher hat auch nur jeder kleine Fauxpas gleich große Auswirkungen. Dazu kommt, dass die Zeitabstände in Rogla Jahr für Jahr extrem knapp sind.
„Rogla ist eine ganz spezielle Herausforderung, weil das Feld dort noch einmal enger zusammenrückt. Deshalb war von den Ergebnissen her für mich von einem Sieg (2018, Anm.) bis zur verpassten Finalqualifikation (2021, Anm.) auch schon alles dabei. Ich fühle mich derzeit auf dem Brett sehr wohl und freue mich schon auf das Rennen in Slowenien, wo immer eine gute Stimmung herrscht“, sagt Andreas Prommegger, der in der Vorwoche den ersten von zwei Parallelriesentorläufen in Bansko (BUL) gewonnen hat und aktuell die Gesamtwertung im Weltcup anführt.