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Erneuter Wettfahrtsieg

Sonntag, 4. August 2024 / Paris 2024
 

Lara Vadlau und Lukas Mähr haben am Sonntag bei der olympischen 470er-Regatta vor Marseille ihren zweiten Wettfahrtsieg eingefahren. Das österreichische Duo ließ im zweiten Rennen des Tages der Konkurrenz von Beginn an keine Chance. In der ersten Wettfahrt klassierten sich die beiden auf Rang sieben. Damit übernehmen Vadlau/Mähr nach sechs von zehn Rennen der Opening-Series die Führung in der Gesamtwertung. Sie halten bei 17 Punkten und haben aktuell fünf Zähler Vorsprung auf das zweitplatzierte Boot aus Spanien mit Hammer/Brugmann. 

Am Montag und Dienstag sind jeweils zwei weitere Races der Opening-Series geplant. Das abschließende Medal-Race ist für Mittwoch, 7. August um 15.40 Uhr angesetzt.

(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)
(Foto: Niklas Stadler)

„Es ist hier jeden Tag extrem schwierig und die Regatta bleibt unfassbar spannend. Zwei Winde habe heute gegeneinander gekämpft – dadurch war es sehr instabil. Wir haben den ersten Start nicht so gut erwischt: es ist schwierig für uns, nach dem Frühstart im ersten Rennen, nicht volles Risiko gehen zu können. Es war dann ein harter Kampf zurück in die Top-Ten. Aber das haben wir gottseidank gut geschafft und im zweiten Race sind wir sofort gut weggekommen, die erste Entscheidung war richtig – und dann ist es deutlich einfacher. Wenn man uns von den Leinen lässt und Luft zum Atmen gibt, dann können wir das im Moment sehr gut umsetzen. Diese Leistung gilt es zu halten und dann schauen wir, was dabei rauskommt“, verrät Lara Vadlau

Teamkollege Lukas Mähr ergänzt: „Wir haben heute im richtigen Moment die Nerven bewahrt. Es schaut von außen immer sehr leicht aus, aber wenn du im Boot sitzt, dann ist alles nah beieinander, alles sehr explosiv – und man weiß nie genau, kommt der Wind von links oder von rechts. Aber wir haben einen kühlen Kopf bewahrt und immer geschaut, wie es weiter nach vorne geht. Wir freuen uns total über die bisherige Leistung. Nach jahrelanger Arbeit ernten wir gerade die ersten Früchte. Aber wir müssen brutal aufpassen – bei den Japanern und Schweden hat man heute gesehen, dass es schnell auch mal nach hinten gehen kann. Es ist noch lange nichts entschieden.“

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