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„Happy“ über Big-Air-Erfolg

Samstag, 19. Oktober 2024

Matej Svancer hat am Freitag beim Big-Air-Weltcup der Freeskier in Chur (SUI) einen Saisonstart nach Maß hingelegt! Der 20-jährige Salzburger feierte vor dem Norweger Tormod Frostad und dem Kanadier Dylan Deschamps seinen dritten Weltcupsieg, den zweiten in Chur nach 2021.

Matej Svancer startete mit einem perfekt ausgeführten „Left Nose Butter Triple 1620 Safety“ in das Zehnerfinale des Big-Air-Weltcups in Chur und erhielt dafür starke 94,25 Punkte. Im zweiten Run verpasste der Salzburger den Grab, merzte dieses Manko aber im dritten und letzten Versuch aus und wurde für einen „Switch Left Tail Butter Triple 1260 Safety“ mit 91,75 Zählern belohnt. Mit dem Gesamtscore von 186,00 Punkten holte sich Svancer vor Tormod Frostad (NOR/178,00) und Dylan Deschamps (CAN/172,25) seinen dritten Weltcupsieg.

Svancer springt zu Weltcupsieg Nummer 3. (Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)
(Foto: GEPA Pictures)

„Ich bin natürlich sehr happy, dass das heute so gut für mich ausgegangen ist. Den zweiten Trick habe ich erst hier im Training gelernt – cool, dass er mir im letzten Run so gut gelungen ist. Zusammen mit Tormod und Dylan ganz oben auf dem Podest zu stehen, macht diesen Erfolg noch spezieller. Die Atmosphäre in Chur war wieder richtig gut – jetzt haben wir es verdient, auch ein bisschen zu feiern“, freute sich Svancer.

ÖSV-Cheftrainer Martin Premstaller ergänzt: „Ich bin mega-zufrieden, dass wir mit einem Sieg in die Saison gestartet sind. Matej hat super losgelegt, im zweiten Run aber leider den Grab verpasst. Da haben wir dann etwas gewackelt und gezittert, aber Matej hat das im letzten Versuch super hinbekommen. Ich freue mich sehr für ihn, heute ist er für seine harte Arbeit belohnt worden.“

Die drei weiteren in Chur gestarteten Österreicher verpassten den Sprung in die Final-Entscheidung. Der Tiroler Hannes Rudigier belegte in der Endabrechnung Platz 31. Lukas Müllauer landete auf Rang 41, der Vorarlberger Julius Forer wurde 52.

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