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Helden on Ice

Samstag, 15. Februar 2025 / Bakuriani 2025

Samstag gingen die EYOF-Bewerbe in der Batumi Ice Arena zu Ende. Zwei Österreicher sorgten mit ihrem "Feuerwehreinsatz" in der Stadt am Schwarzen Meer für perfektes Eis.

Während sich die besten Nachwuchsathleten Europas beim European Youth Olympic Festival (EYOF) 2025 in Bakuriani messen, standen zwei österreichische Experten abseits des Rampenlichts im Dauereinsatz: Wolfgang Kienast und Hermann Filipic. Sie sind die  Architekten der Eisfläche, auf dem die Short Track- und Eiskunstlauf-Bewerbe mit Österreichs Eiskunstläuferin Sara Höfer und ihrem Teamkollegen Daniel Ruis stattfanden.

Die ersten Schritte auf olympischen Eis beim EYOF Bakuriani 2025. (Foto: GEPA pictures/Patrick Steiner)
(Foto: GEPA pictures/Patrick Steiner)
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(Foto: GEPA pictures/Patrick Steiner)
(Foto: GEPA pictures/Patrick Steiner)
(Foto: GEPA pictures/Patrick Steiner)

Feuerwehr on Ice

Hermann Filipic, Generalsekretär des Österreichischen Eisschnelllaufverbandes, wurde vom Organisationskomitee des EYOF Bakuriani 2025 und vom Europäischen Olympischen Komitee beauftragt, in der neu errichteten Eishalle in Batumi als Competition Manager und Technical Delegate zu fungieren. An seiner Seite: Wolfgang Kienast, eine Legende der Eisaufbereitung aus der Olympiaworld Innsbruck, der als Eisfachmann für die Wettbewerbe eingeladen wurde.

Die beiden Österreicher traten ihre Reise am 5. Februar an und fanden eine Halle vor, die erst in letzter Minute fertiggestellt worden war. Eine Herausforderung, die sie mit Routine und Präzision meisterten: Innerhalb von drei Tagen bereiteten sie die Eisfläche so auf, dass sie internationalen Wettkampfstandards entsprach – inklusive aller Linien, Logos und Markierungen. Kienast, von Kollegen scherzhaft als "Eis-Gott" bezeichnet, verbrachte durchschnittlich 15 Stunden täglich in der Halle, um das Eis für die Short-Track- und Eiskunstlaufbewerbe in perfektem Zustand zu halten.

Ein Leben für das Eis

Wolfgang Kienast ist seit fast 30 Jahren als Eismeister tätig und kennt die Herausforderungen seines Berufs wie kaum ein anderer. Ob die Olympia-Bobbahn in Igls oder Eishallen in Innsbruck – sein Fachwissen ist überall gefragt. Auch bei Großereignissen wie Olympischen Winterspielen, Weltmeisterschaften, und nun auch beim EYOF in Georgien.

Hermann Filipic ist ebenfalls ein erfahrener Experte, wenn es um internationale Eis-Events geht. Seit dem EYOF 2013 in Brasov begleitet er als Technical Delegate Eisschnelllauf- und Eiskunstlaufveranstaltungen in ganz Europa. Auch in Batumi sorgte er mit seinem Know-how dafür, dass die Organisation und Durchführung der Bewerbe reibungslos verlief.

Als Organistaions- und Eismeister sind Kienast und Filipic die stillen Helden des EYOF 2025, die dafür sorgten, dass die Bühne für die größten Talente Europas perfekt bereitet war.

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