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„Kulisse war beeindruckend“

Samstag, 27. Juli 2024 / Paris 2024
 

Nach dem Ausfall von Lea Siegls Pferd DSP Fighting Line, hielt Harald Ambros mit Vitorio du Montet am Samstag alleine vor Schloss Versailles Österreichs Vielseitigkeits-Fahnen hoch.

Der 44-jährige Zahnarzt aus Feldkirch an der Donau liegt nach Teil 1 in der olympischen Vielseitigkeit (Dressur/Gelände/Springreiten) auf Platz 49 (36,50 Strafpunkte). Weder Regen noch die imposante Umgebung konnten den französischen Sportpartner von Ambros im Viereck aus der Ruhe bringen: „Er ist die gesamte Prüfung lang bei mir geblieben, war immer schön reitbar. Die Kulisse war für uns beide beeindruckend. Wir kennen uns noch nicht so lange, aber ich weiß, dass Vitorio ganz anders kann, weil er doch eher nervös ist.“

Was beim Geländeritt am Sonntag (Startzeit zirka 13 Uhr) kein Nachteil sein dürfte: „Das Gelände ist doch in der oberen Kategorie vom Schwierigkeitsgrad her. Er ist ein schnelles und routiniertes Geländepferd, das sollte positiv sein für uns zwei.“  

Auch Equipechef Thomas Tesch atmetet auf: „Wir sind super happy mit dem was die beiden im olympischen Dressurviereck mit 12.000 Zusehern abgeliefert haben. Vitorio hat sich gut gezeigt ein ordentliches Ergebnis erzielt. Der Grundstein für die weiteren beiden Bewerbe ist gelegt. Die Vielseitigkeit wird bekanntlich im Gelände und im Springparcours entschieden.“

Olympia Report Ausgabe 01/2024

Apropos Entscheidung. In der Einzelwertung führt Laura Collett mit London 52 (GBR/17,5 Strafpunkte) vor Michael Jung mit Chipmunk (GER/17,80) und Christopher Burton auf Shadow Man (AUS/22,0). In der Teamwertung liegt Großbritannien vor Deutschland und Frankreich.

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