Platz 7 im Medaillenspiegel
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Österreich belegt im finalen Medaillenspiegel der 24. Olympischen Winterspiele in Peking mit insgesamt 18 Medaillen, davon 7 x Gold, 7 x Silber und 4 x Bronze, den siebenten Rang.
Platz eins geht an Norwegen (16-8-13/37) vor Deutschland (12-10-5/27) und Gastgeber China (9-4-2/15). Hinter Österreich rangieren Nationen wie die Schweiz, Russland, Frankreich, Kanada, Japan und Italien.
Nur die Winterspiele in Turin 2006 waren für Österreich noch erfolgreicher (9-7-7/23). 1992 in Albertville holte man zwar insgesamt 21 Medaillen (damals gab’s aber „nur“ 6 Goldene, dazu 7 Silberne, 8 Bronzene).
Insgesamt verzeichnet das Olympic Team Austria 67 Top-10-Platzierungen.
Der dreifache Medaillengewinner Johannes Strolz (2 x Gold, 1 x Silber) ist der erfolgreichste rot-weiß-rote Athlet dieser Spiele – der 29-jährige Vorarlberger wird das Olympic Team Austria Sonntagabend bei der Schlussfeier im Nationalstadion anführen.
Folgende 20 AthletInnen werden bei der Schlussfeier mit dabei sein – (nach Sportarten sortiert), Bob (2, 0/2): Robert Eckschlager, Markus Glück, Eiskunstlauf (3, 2/1): Olga Mikutina, Miriam Ziegler, Severin Kiefer, Eisschnelllauf (1, 0/1): Gabriel Odor, Freeski (1, 0/1): Marco Ladner, Ski Alpin (6, 3/3): Katharina Huber, Katharina Liensberger, Katharina Truppe, Stefan Brennsteiner, Michael Matt, Johannes Strolz, Skicross (7, 3/4): Christina Födermayr, Andrea Limbacher, Katrin Ofner, Adam Kappacher, Johannes Rohrweck, Tristan Takats, Robert Winkler.