Positive Bilanz: „Großes Lob an alle“
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Die Bilanz der Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele Bakuriani 2025 fällt mit drei Medaillen, zahlreichen Top-Leistungen und großartigem Teamspirit äußert positiv aus.
Freeskier Benjamin Lengger holte Gold (Big Air) und Silber (Slopestyle), die Biathlon-Mixed-Staffel sorgte am Schlusstag dafür, dass der rot-weiß-rote Medaillensatz komplettiert wurde. „Die sportliche Bilanz fällt positiv aus. Mit drei Medaillen und 15 weiteren Top-10-Plätzen verlassen wir Georgien. Viel wichtiger bei Jugendspielen: Der Teamspirit hat von Beginn an gestimmt, die Jugendlichen haben Österreich würdig vertreten und wichtige Erfahrungen gesammelt“, sagt Chef de Mission Christoph Sieber.
„Ein großes Lob an alle Athlet:innen, Coaches, Serviceleute, Medical Teams, ÖOC-Teams und alle, die mitgeholfen haben. Wir blicken auf eine bewegte und bewegende Woche mit vielen Highlights zurück. Der Zusammenhalt im Team hat sich bereits beim Kick-off in Salzburg abgezeichnet und sich durchgezogen“, meint ÖOC-Marketingleiter Florian Gosch. „Danke auch an unsere Partner und Ausstatter, die sich zu den Jugendspielen committed haben. Nur dank dieser Unterstützung können wir den Athlet:innen dieses großartige Rundum-Paket bieten.“
„Bakuriani hat mit dem EYOF neue Maßstäbe gesetzte. Die Bewerbe waren gut organisiert, die Venues perfekt vorbereitet und ausgestattet. Abgesehen von Eishockey in Tiflis und den Eiskunstlauf-Bewerben sowie Short Track in Batumi waren sämtliche Events wenige Minuten voneinander entfernt“, zeigt sich ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, der auch als Schatzmeister im Europäischen Olympischen Komitee (EOC) fungiert, zufrieden.
Es waren seine letzten Jugendspiele als ÖOC-Generalsekretär. „In all meinen Jahren als Generalsekretär waren mir stets die Athletinnen und Athleten am wichtigsten, sie stehen im Mittelpunkt – egal ob bei Olympischen Spielen oder Jugendspielen. Dieses Motto leben wir im ÖOC. Das gesamte ÖOC-Team leistet ganzjährige großartige Arbeit, ich bin davon überzeugt, dass das auch in Zukunft der Fall ist.“