Website durchsuchenMehr
 
 

Sprint auf Platz 13

Samstag, 28. Dezember 2024

Mit einem Skating-Sprint fiel am Samstag in Toblach (ITA) der Startschuss zur legendären Tour de Ski. Sprint-Spezialist Benjamin Moser qualifizierte sich dabei als starker Elfter im Prolog zunächst souverän für die Finalläufe. Im Viertelfinale lag der Tiroler ebenfalls lange auf einem Aufstiegsplatz, verpasste diesen am Ende als Dritter seines Heats jedoch denkbar knapp. Im Endklassement durfte sich der 27-Jährige mit Platz 13 dennoch über eine weitere Top-15-Platzierung in dieser Saison freuen.

Benjamin Moser resümierte: „Der Prolog war heute sehr gut und damit war ich absolut zufrieden. Im Heat bin ich dann leider taktisch nicht schlau genug gelaufen, deswegen ist sich das Halbfinale leider nicht ausgegangen. Trotzdem bin ich mit dem 13. Platz heute sehr zufrieden und glücklich, dass es nach Davos gleich wieder so gut funktioniert hat.“

An der Spitze war einmal mehr Johannes Hoesflot Klaebo ein Klasse für sich. Der Norweger gewann vor dem Franzosen Lucas Chanavat (+0,42 sec.) und dem Schweizer Janik Riebli (+0,49 sec.).

Bei den Damen schaffte es mit Magdalena Scherz ebenfalls eine Österreicherin unter die Top-30. Die 23-jährige Niederösterreicherin präsentierte sich bei ihrem ersten Weltcup-Viertelfinale stark und überquerte als Vierte ihres Laufs die Ziellinie. Im Endergebnis belegte die junge Österreicherin damit den sehr guten 20. Platz.

„Mein Ziel für das heutige Rennen lautete, es in die Finalläufe zu schaffen, und das habe ich knapp geschafft. Im Heat wusste ich, dass alles, was heute noch kommt, eine Zugabe sein wird. Ich konnte gut mithalten und auf der Zielgeraden sogar noch zwei Plätze gutmachen. Jetzt habe ich mein erstes Top-20-Ergebnis im Weltcup erreicht und bin einfach sehr zufrieden mit meiner Leistung", sagte Magdalena Scherz.

Der Tagessieg an die US-Amerikanerin Jessie Diggins, die sich knapp gegen die Finnin Jasmi Joensuu (+0,31 sec.) und die Schweizerin Nadine Fähndrich (+0,47 sec.) durchsetzen konnte.

Lukas Mrkonjic (34.), Mika Vermeulen (53.) sowie Katharina Brudermann (52.) und Teresa Stadlober (61.) bei den Damen verpassten hingegen die Finalläufe der Top-30.

ACHTUNG: Der gewünschte Beitrag kann aufgrund Ihrer persönlichen Datenschutzeinstellung nicht angezeigt werden. Bitte akzeptieren Sie die entsprechenden Cookies, um die gewünschten Inhalte anzusehen.
(Instagram)

Aktuell

 

Newsletter NEWSLETTER


Tauche ein in die Welt der fünf Ringe und bekomme aktuelle Updates aus der olympischen Sportwelt, Hintergrundberichte, Interviews und viele weitere spannende Themen. Abonniere jetzt unseren ÖOC-Newsletter.

Zur Anmeldung


 

Unsere PartnerUnsere PartnerInternationale PartnerInternationale Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
close
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen