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Starkes Weltcup-Comeback

Freitag, 28. Februar 2025
 

Ein beachtliches Comeback hat am Freitag Christina Födermayr beim ersten von zwei Rennen an diesem Wochenende in Gudauri (GEO) hingelegt! Die Oberösterreicherin landete bei ihrem ersten Weltcupstart in dieser Saison als Zweite des kleinen Finales im Endklassement auf dem starken sechsten Gesamtrang. Bei den Herren war der Salzburger Adam Kappacher als Zehnter der beste Österreicher.

"Tut Herzen gut"

Christina Födermayr zeigte bei ihrer Rückkehr in den Weltcup durchwegs couragierte Fahrten und wurde dafür mit Rang sechs belohnt. 

„Das war ein Comeback, das dem Herzen guttut. Ich habe mich gegenüber den beiden Quali-Läufen ordentlich steigern können, denn da war ich noch extrem fehleranfällig. Wenn man so lange nicht im Weltcup fährt, tauchen vielen Fragen auf. Man weiß einfach nicht, wo man steht. Dieses Rennen gibt mir einen großen Push, weil es mir gezeigt hat, dass ich auch auf diesem Niveau mitfahren kann“, freute sich Christina Födermayr, der nach einer Hüftoperation im vergangenen Frühjahr zuletzt eine hartnäckige Knieblessur Probleme bereitet hatte.

Der Sieg bei den Damen ging an die Schweizerin Fanny Smith vor der Italienerin Jole Galli und der Kanadierin India Sherret.

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Kappacher bester Österreicher

Bei den Herren sorgte Adam Kappacher als Dritter seines Viertelfinal-Heats als Gesamt-Zehnter für die beste Platzierung aus rot-weiß-roter Sicht. Der Vorarlberger Nicolas Lussnig erreichte ebenfalls die Runde der letzten 16 und holte als 14. sein bestes Weltcupresultat. Johannes Rohrweck, der sich als dritter Österreicher für das 32er-Finale qualifiziert hatte, belegte Rang 28.

„Heute wäre mehr möglich gewesen, aber im Viertelfinale war ich bei einem Sprung etwas zu kurz und dann habe ich mich auch noch mit dem Franzosen (Alexis Jay, Anm.) verheddert. Dabei habe ich viel Tempo verloren, und das haben die beiden anderen Konkurrenten genützt, um davonzufahren. Abhaken und morgen noch einmal angreifen, so lautet jetzt die Devise“, meinte Adam Kappacher mit Blickrichtung auf das Rennen am Samstag (ORF SPORT+ überträgt ab 7.40 Uhr live).

Der Italiener Simone Deromedis baute mit dem dritten Saisonsieg seine Führung im Skicross-Gesamtweltcup weiter aus. Zweiter wurde der Japaner Ryo Sugai, Dritter der Schwede Erik Mobärg.

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