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Zwei Silbermedaillen zum Abschluss

Sonntag, 7. Mai 2023

Magdalena und Katharina Lobnig holen sich beim ersten Weltcup der Saison in Zagreb (CRO) im Doppelzweier Silber und im Leichtgewichts-Doppelzweier feiern Louisa Altenhuber und Lara Tiefenthaler ebenfalls den Gewinn der Silbermedaille.

Der Einstieg in die internationale Saison ist für Magdalena und Katharina Lobnig perfekt gelungen: Mit dem Gewinn der Silbermedaille im Doppelzweier, den Laufsieg holten sich die Schweizerinnen Fabienne Schweizer und Lisa Loetscher. „Wir sind wirklich sehr zufrieden. Nach schwierigen Wochen gibt der zweite Platz hier viel Motivation. Es war auch eine gute Veränderung gegenüber dem Vorlauf zu sehen. Wir haben auch am Boot einiges umgestellt, so war es wichtig, dass wir hier angetreten sind und auch die Möglichkeit hatten weiter gemeinsam Erfahrung zu sammeln,“ sagt Magdalena Lobnig, die nach Rang vier bei den Weltmeisterschaften im Vorjahr den nächsten gemeinsamen internationalen Erfolg mit ihrer Schwester Katharina feiert. „Sie sind wieder da. Nach einigen Erkrankungen im Frühjahr sind sie wieder voll da. Es ist noch nicht die Topform, sie haben aber eine tolle Leistung gezeigt. Ein Saisoneinstieg, wie wir ihn uns erhofft hatten,“ zeigt sich auch ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens zufrieden.

Altenhuber/Tiefenthaler freuen sich über Platz 2

Den ersten gemeinsamen Erfolg feiern Louisa Altenhuber und Lara Tiefenthaler mit dem Gewinn der Silbermedaille im Leichtgewichts-Doppelzweier. Nach einer starken Leistung im Vorlauf, zeigten die ÖRV-Athletinnen auch im Finale eine tolle Performance und mussten sich im Finale nur um 37 Hundertstel den Konkurrentinnen aus der Schweiz geschlagen geben. „Wir wussten, dass es eine enge Kiste wird, aber, wir sind natürlich superhappy mit diesem Ergebnis. Ein Traumergebnis. Es macht generell sehr viel Spaß gemeinsam zu rudern, und, super, dass es dann noch mit so einem Ergebnis b<<<<<elohnt wird“, sagt Louisa Altenhuber. „Sie haben die starke Leistung vom Freitag bestätigt und jetzt geht es darum die nächsten Schritte zu gehen“, ergänzt der Nationaltrainer.  

Der neu gebildete Leichtgewichts-Doppelzweier mit Konrad Hultsch und Julian Schöberl beendet den ersten gemeinsamen Weltcup-Bewerb auf Rang vier. „Auf dem mittleren Tausender mussten sie zu viele Federn lassen, aber das Tempo nach hinten raus hat wieder gut gepasst,“ meint Robert Sens.

Auf Rang sechs im Endergebnis des Zweier ohne klassieren sich Lorenz Lindorfer und Bruno Bachmair. „Heute hat man etwas die Müdigkeit von dem gestrigen Rennen gesehen. Die Standfestigkeit hat heute etwas gefehlt, aber das ist etwas, das man sich erarbeiten kann“, so Sens.

Harald Steininger, Xaver Haider, Jakob Stadler und Michal Karlovsky beenden den ersten Weltcup auf Rang fünf. Sens: „Die Mannschaft rudert erst seit zwei Wochen gemeinsam, sie haben gut zusammengefunden und das wirklich gut gemacht. Sie gehören hierher und wir sind stolz auf sie.“

Mit den Europameisterschaften steht in drei Wochen von 26. bis 28. Mai in Bled (Slowenien) das nächste internationale Kräftemessen am Programm.

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