Why Stop? Tokio bleibt das Ziel!
Nicol Ruprecht und Bettina Plank beim Why Stop?-Fotoshooting. Foto © Toyota KEUSCH Gmbh | keineagentur.at
Vorhang auf für die nächste Generation: der neue Toyota Yaris ist da. Qualität und Innovation, die Perfektion im Design und vor allem das völlig neue Hybrid-Fahrerlebnis begeistern auch Karateka Bettina Plank und Gymnastin Nicol Ruprecht.
Why Stop? So lautet nicht nur der Titel der weltweiten Toyota-Kampagne Richtung Tokio, sondern auch das Motto der beiden österreichischen Olympia-Kandidatinnen.
Mobilitätspartner Toyota hat mit seinem Team Toyota Tokyo den Countdown Richtung Olympischer Spiele quasi neu gestartet. Beim Foto-Shooting auf einem alten Fabriksgelände in Wien 21 war der Olympic Spirit den Bettina Plank und Nicol Ruprecht verbreiteten förmlich zu greifen.
Olympia-Qualifikation als oberstes Ziel
„Ich bin sehr dankbar und auch stolz darauf, ein Teil des Teams sein zu dürfen, das Toyota auf dem olympischen Weg begleitet. Mein Toyota bietet mir Mobilität, Flexibilität, Sicherheit, Komfort und erleichtert meinen Trainingsalltag ungemein“, sagt European Games-Goldmedaillengewinnerin Bettina Plank, die in den letzten Wochen ihr Training vom Olympiazentrum Linz in ihre alte Heimat ins Olympiazentrum Vorarlberg verlagert hatte.
Plank: „Mein übergeordnetes sportliches Ziel ist die Qualifikation für die olympischen Spiele 2021 in Tokio. Durch die Verschiebung vieler Sportveranstaltungen wird das Jahr 2021 voraussichtlich mein bisher größtes und wichtigstes Sportjahr, mit einem Highlight nach dem anderen: zuerst die Olympia-Premiere von Karate, danach noch die Welt- und die Europameisterschaft.“
Zweite Olympia-Teilnahme: Why Stop?
Nicol Ruprecht, 41-fache österreichische Staatsmeisterin in Rhythmischer Gymnastik, ist ebenso auf Tokio fokussiert: „Mein Ziel heißt zweite Olympia-Teilnahme. Auch wenn ich mit 27 Jahren, die Älteste im Starterfeld bei der Rhythmischen Gymnastik bin. Why Stop? Das passt sehr gut für mich und ich bin sehr dankbar, dass mich Toyota als Mobilitätspartner auch nach der Olympiaverschiebung weiter auf dem Weg Richtung Tokio begleitet.“
Bettina Plank ergänzt: „Im Leistungssport sind Planungsänderungen, egal ob kurz-, mittel- oder langfristig, ganz normal. Ich bin es gewohnt, ein klares Ziel vor Augen zu haben und diesem alles unterzuordnen. Meine Ziele erscheinen vielleicht als große Träume. Um diese Träume zu realisieren, lege ich aber alles in die Waagschale. Also stellt sich auch für mich die Frage: Why stop?“